UE

"Europejski Fundusz Rolny na rzecz Rozwoju Obszarów Wiejskich: Europa inwestująca w obszary wiejskie."

Artushof Gdańsk

Der Artushof ist ein von repräsentativsten Denkmälern, die bei so genanntem Königstrakt in Danzig unweit des historischen Hafens am Fluss Motława gelegen wird. Der Artushof wurde durch St. Georg-Schützenbruderschaft errichtet, die so genannte Junker (Ritter) versammelte, die aus reichen deutschen Familien stammen. Das Gebäude entstand dank ihren eigenen Bemühungen und Finanzierung. Im Hof fehlten nicht die Unterhaltungen, wie zum Beispiel die Maskeraden, die Geschicklichkeitsspiele, die Konzerte, die Zirkusvorstellungen. Während der Feiertage sammelten sich alle für festliche Stärkung an. St. Georg-Schutzbruderschaft hob immer ihre Besonderheit und bewertete kritisch die Sitten sonstiger Gäste des Hofs, das heißt der Kaufmänner und der Schiffseigner. In der Kaufmannsstadt, die damals Danzig war, wurde entscheidende Rolle immer durch die Information gespielt. Der Hof war ausgezeichneter Ort für ihren Austausch. Hier wurden die Anordnungen der Stadtbehörden öffentlich bekannt gegeben. Im Laufe der Zeit übernahm der Artushof die Rolle des offiziellen Kaufmannshauses. Am 31 Oktober 1742 traf der Rat die Entscheidung über die Umwandlung des Hofs in die Börse. Die Kaufmannschaft gewann sehr außergewöhnlich herrliches Gebäude. Der Hof erhielt neue Funktion und wurde erneut das Zentrum des Kaufmannslebens. Doch außer regelmäßigen Börsensitzungen wechselte sich das Leben in Großer Halle mit feierlichen Besuchen der Monarchen, bedeutenden kulturellen Ereignissen und internationalen Begegnungen ab.

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