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"Europejski Fundusz Rolny na rzecz Rozwoju Obszarów Wiejskich: Europa inwestująca w obszary wiejskie."

Ruinen der Kirche aus dem 14. Jahrhundert in Steblewo

Aus den Karten der Geschichte kann man ablesen, dass Steblewo das Dorf aus dem 14. Jahrhundert ist, das eng mit mittelalterlicher Handelsroute von Danzig nach Elbląg verbunden ist, die zum ersten Mal im Jahr 1305 als die Schenkung des polnischen Königs Wacław II für den Deutschen Ritterorden erwähnt wurde. Gegenwärtig ist diese Ortschaft für die Ruinen der Kirche aus dem 14.-15.Jahrhundert berühmt. Von zweiter Hälfte des 16. Jahrhunderts bis zum Jahr 1945 war dieser Tempel evangelisch mit dem Recht der Patronage der Stadt Danzig. Teilweise durch die Schweden in erster Hälfte des 17. Jahrhunderts zerstört, wurde sie für das Geld der Danziger wiederaufgebaut. Für nächste Jahrhunderte wegen der Legende, die mit ihr verbunden ist, über die Frau des evangelischen Pfarrers-der Heilkräutersammlerin, der die Hexerei vorgeworfen wurde, und wegen zauberhafter Form und Umgebung, war sie häufiges Thema der Malarbeiten und der Ansichtskarten. Im Jahr 1945 wurde sie durch die Rote Armee während der Kämpfe oder schon nach dem Passieren der Front verbrannt. Die Außenmauern und der Teil des massiven des Vorderturms erhielten sich. Ringsherum die Kirche befinden sich die Reste des historischen Kirchhofs mit den Grabstühlen aus dem 18. Jahrhundert und dem 19. Jahrhundert und nahe gelegener Grabkapelle von 1854 mit dem Grabmal der Familie Wessel, die gegenwärtig die Funktion des Lapidariums erfüllt. Das Objekt befindet sich in der Gemeinde Suchy Dąb.

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